Michael Kummer begann 1998 die Lehre als Automatiker bei der Küffer Elektro-Technik AG (KETAG). Nach verschiedenen Weiterbildungen im Bereich Elektrotechnik und Betriebswirtschaft konnte er 2010 die Firma durch eine Nachfolgeregelung mit der Familie Küffer übernehmen. KETAG beschäftigt rund 35 Mitarbeitende in den Bereichen Instandhaltungswerkstatt, Service, Handel und Vertrieb von Antriebssystemen. 2017 erreichte sie mit dem Innovationsprojekt „ketag 4.0 – wir digitalisieren die Instandhaltung“ am Swiss Innovation Challenge das Finale. Seither konnten verschiedene Innosuisse- und Kundenprojekte im Bereich Predictive Maintenance und Augmented Reality für namhafte Schweizer Unternehmen wie Post CH, Wander, Emmi, usw. realisiert werden.
Rolf Lupschina hat nach seiner Lehre als Spengler und dem Bau von Industriehallen 1993 in die industrielle Instandhaltung gewechselt. Er konnte jahrzehntelang in seiner europaweiten Tätigkeit bei Grossrevisionen und im Trouble-Shooting praktische Berufserfahrung sammeln und ist seit 2007 ausschliesslich in der Schweiz tätig. Über industrielle Dienstleistungen (BW Service AG und Vorgänger), der Teamleitung in der Instandhaltung (SIKA Manufacturing AG) und dem Studium an der ZHAW, School of Engineering führte ihn sein Weg 2017 in die Instandhaltungsleitung der COMET AG.
Mit dem theoretischen Feinschliff an der ZHAW im Instandhaltungsmanagement und in Industrie 4.0, gilt sein Interesse heute neben der Entwicklung von Instandhaltungsstrategien, und der Servitization vor allem der Implementierung des Technology Change in der Basis der Maintenance-Branche.
«Eines unserer Innovationsprojekte nennt sich "iService" und zielt auf den Einsatz von Augmented Reality zu Instandhaltungszwecken. Durch die Herausforderungen von Covid-19 wurde einerseits Freeware wie Microsoft Teams weiterentwickelt, andererseits durch Einreise- und Quarantänebestimmungen die Nutzung von Augmented Reality vorangetrieben. Gemeinsam mit unserem Kunden Comet aus Flamatt zeigen wir ein Praxisbeispiel,bei dem die Beschaffung einer Datenbrille eine enorme Risikominimierung bei der Modifikation einer Anlage eines englischen Herstellers im Kontext von Corona und Brexit beigetragen hat. Sehen und hören Sie selber, was den Kunden zum Kaufentscheid bewegt hat.»
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