Industrie 4.0
Es gibt bereits unzählige, erfolgreich umgesetzte und in Betrieb genommene Praxisbeispiele. Die verschiedenen Use Cases zeigen auf, aus welchen Gründen Digitalisierungsmassnahmen bestimmt werden, welche Herausforderungen zu meistern sind und welcher konkreter Nutzen sich daraus ergeben kann.
Diese Frage haben wir den Experten von Artificialy gestellt. Sie identifizieren sechs Voraussetzungen, die es Unternehmen ermöglichen, das Thema Künstliche Intelligenz (KI) erfolgreich anzugehen.
Die Implementierung von Künstlicher Intelligenz ist mit spezifischen Risken verbunden. Gemeinsam mit Bystronic geben die Experten von Artificialy Tipps, wie Sie Risiken proaktiv angehen können.
Der Digitale Zwilling etabliert sich langsam, aber kontinuierlich in den Unternehmen. Digitale Zwillinge können verschiedenste Aufgaben in produzierenden Unternehmen übernehmen. Stellvertretend sei hier die Optimierung der Produktqualität, frühzeitige Fehlererkennung, dynamische Produktionsplanung und Steuerung wie auch Predictive Maintenance genannt. Wie verhält es sich jedoch mit der Wirtschaftlichkeit eines Digitalen Zwillings?
Welche Bedeutung hat generative künstliche Intelligenz für die produzierende Industrie? Im Gespräch loten die beiden Swisscom Experten Michael Rieger und Hanspeter Groth Möglichkeiten und Grenzen aus und bieten Einstiegshilfen für Unternehmen.
Boris Ricken, Partner bei eraneos Switzerland, erklärt die Unterschiede und Ziele einer Digitalstrategie im Vergleich zu herkömmlichen Digitalisierungsprojekten. Er erläutert, wie eine strategische Ausrichtung nachhaltige Wettbewerbsvorteile schafft, Prozessverbesserungen optimiert und sowohl interne als auch kundenorientierte digitale Projekte integriert. Außerdem teilt Boris, wie Unternehmen langfristige Visionen mit agilen Projekten kombinieren können und gibt Einblicke in erfolgreiche Praxisbeispiele.
Wir haben mit Michele Cagna, Head of Supply Chain Zurich bei MAN Energy Solutions, über die strategischen Schritte zur digitalen Transformation gesprochen. Erfahren Sie, wie das Unternehmen Dekarbonisierung und Digitalisierung als Hauptsäulen verankert und innovative Technologien wie die CEON-Plattform und KI in der Produktion einsetzt.
Die Einführung generativer KI-Technologien stellt für viele Industrieunternehmen einen Wendepunkt dar. In unserem Interview mit Boris Ricken und Katharina Fulterer, Partner bei Eraneos Switzerland, enthüllen wir entscheidende Strategien und erste Schritte, die Unternehmen beachten sollten, um GenAI erfolgreich zu integrieren. Sie teilen ihre Sichtweisen zu den Herausforderungen und Chancen, die GenAI für die Industrie bietet, und geben praktische Tipps, wie Sie Ihre Prozesse damit transformieren können. Entdecken Sie, wie eine kluge Implementierung von GenAI nicht nur Ihre Effizienz steigern, sondern auch nachhaltige Wettbewerbsvorteile schaffen kann.
In einer Zeit rasanter digitaler Veränderungen sprechen wir mit Jan-Hendrik Meier, Co-Leiter des Praxiszirkels „Digitale Geschäftsmodelle“ von Industrie 2025, über die entscheidenden Aspekte und Herausforderungen digitaler Geschäftsmodelle. Herr Meier gibt Einblicke in effektive Implementierungsstrategien und beleuchtet die Bedeutung der Kundenbindung in diesem Prozess. Dieses Interview bietet wertvolle Ratschläge für Unternehmen, die in der digitalen Wirtschaft erfolgreich sein möchten.
Alexander Graf, CIO bei Huber+Suhner, und Michael Rieger von Swisscom ordnen im Interview das Potenzial des Themas für die Industrie ein und geben einen Einblick in vielversprechende Anwendungen. Sie gehören zu den Referenten des Industrieforums 2025 vom 4. Juni 2024.
Mit dem innovativen Pay-per-Part-Geschäftsmodell hat TRUMPF einen Meilenstein in der Nutzung von Laservollautomaten gesetzt. Panos Dimitropoulos, Head of Global Architecture bei TRUMPF, erläutert, wie dieses Modell aus der Digitalisierung hervorgegangen ist und die Basis für die zukunftsorientierte Transformation in der Industrie legt. Erfahren Sie, wie TRUMPF durch digitale Innovationen die Industrie 4.0 gestaltet und dabei auf eine umfassende digitale Infrastruktur setzt, die Effizienz, Flexibilität und Sicherheit in den Vordergrund stellt.
Bystronic hat in Zusammenarbeit mit Zühlke eine innovative benutzerfreundliche Softwarelösung im Bereich der Biegeautomation entwickelt, den so genannten «Robot Manager». Christoph Rüttimann, Chief Technology Officer, erklärt, wie sie durch den Beizug von externem Expertenwissen schneller am Markt waren und worauf es bei einer erfolgreichen Kooperation ankommt.
Das Format setzt auf theoretische Inputs, Inspiration und Austausch zu einem digitalen Thema sowie die Möglichkeit, eigene Ideen oder Projekte zur Diskussion zu stellen und wertvolles Feedback von Unternehmensvertretern und Industriepartnern zu erhalten. Der Teilnehmer Andreas Weber von der Osterwalder AG und der Organisator Matthias Kühne, Ressortleiter Digitalisierung Industrie 2025, im Gespräch.
Die Zukunft industrieller Betriebe liegt nicht allein im gesteigerten Absatz von Produkten, sondern in der Erschliessung neuer Märkte dank datengestützter Services. Der als «Servitization» bekannt gewordene Ansatz öffnet die Tür zu innovativen Geschäftsmodellen und nachhaltigem Wachstum im Manufacturing. Erfahren Sie hier, was Servitization umfasst und wie Sie damit starten können.
Wir sprechen mit Matthias Schwaninger, dem führenden Kopf hinter dem jüngsten Erweiterungsprojekt der GRITEC AG, über den Beginn des Ausbaus ihres Technologiezentrums am 15. November 2021. Als zentraler Architekt dieses Vorhabens erörtert Schwaninger, wie dieser Schritt neue Entwicklungsmöglichkeiten für das Unternehmen schafft und die Rolle des Standorts Grüsch als Innovationszentrum stärkt. Er geht zudem auf die wachsende Bedeutung von Digitalisierung und Sicherheit in der Fertigungsbranche ein.
Wie kann die Sicherheit von Datenschnittstellen in vernetzten Maschinen- und Anlagensystemen gewährleistet werden? Durch die Entwicklung eines Tools zur Bewertung von Standardschnittstellen, basierend auf Industrie 4.0 Kommunikationsstandards wie OPC UA und UMATI, bietet es eine Lösung für KMU, um Datensicherheit und Compliance mit regionalen Datenschutzgesetzen sicherzustellen."
An der F&E-Konferenz 2024 werden in kompakter Form industrierelevante digitale Forschungsprojekte von Hochschulen vorgestellt. Marcela Ruiz, stv. Leiterin der Forschungsgruppe Software Engineering an der ZHAW, wird den Prototyp LEMON vorstellen, ein No-Code- Softwareentwicklungswerkzeug.
An der F&E-Konferenz 2024 werden in kompakter Form industrierelevante digitale Forschungsprojekte von Hochschulen vorgestellt. Yannick Fiedler, inspire AG und Doktorand an der Professur Production and Operations Management (POM) wird das Forschungsprojekt ASSY 5.1 präsentieren, welches die personalintensive manuelle Montage mit smarten Technologien wie Augmented Reality, Smart Cameras und Cobots unterstützen will. Die Entwicklung einer Toolbox wird Unternehmen eine individuelle Implementierung ermöglichen.
Klarer Fokus in der Digitalisierung! Ein Gespräch mit Oliver Schulthess, Head of Digitalization + Digital Products, bietet spannende Einblicke in ihre Erfahrungen und Herausforderungen auf diesem Weg. Dabei betont Soudronic nicht nur ihre Learnings, sondern auch die zentrale Rolle des Menschen in jeder digitalen Veränderung.
An der F&E-Konferenz 2024 werden in kompakter Form industrierelevante digitale Forschungsprojekte von Hochschulen vorgestellt. Francesco Carrino, Assistenzprofessor an der HES-SO Valais-Wallis, wird beispielsweise zeigen, mit welchen Methoden und Tools relevantes Erfahrungswissen im Unternehmen erfasst und verfügbar gemacht werden kann. Aktuell im Test ist ein Anwendungsfall in der Qualitätskontrolle, doch die Entwicklung ist wesentlich breiter einsetzbar.
Für die Cybersicherheit von industriellen Maschinen und Anlagen spielen Gesetze und Normen eine entscheidende Rolle. Ein Kurzevent von Industrie 2025 bot die Möglichkeit, sich einen Überblick zu verschaffen. Wir fassen die wichtigsten Punkte zusammen. Eine Aufzeichnung der Veranstaltung ist ebenfalls verfügbar.
Die Komplexität industrieller Umgebungen und kritischer Infrastrukturen nimmt stetig zu, insbesondere wenn es darum geht, diese ausreichend abzusichern. Proaktive Sicherheitsmassnahmen wie das Security Monitoring oder der Betrieb von einem Security Operation Center (SOC), gewinnen dadurch immer mehr an Bedeutung und sind in vielen Unternehmen zu einem integralen Bestandteil der Cyber Abwehr geworden.
Mit dem Slogan "Gebäude dämmen 4.0" hat die Sager AG ihre Produktionsanlage für Saglan-Glaswolle einer umfassenden Modernisierung und Digitalisierung unterzogen. In einem exklusiven Interview spricht Beat Bruderer, CEO der Sager AG, über die Anfänge, Herausforderungen und die strategischen Weichenstellungen, die diesen ehrgeizigen Schritt in Richtung digitaler Transformation ermöglicht haben. Tauchen Sie ein in die Welt der digitalisierten Operational-Technology (OT)-Landschaft und erfahren Sie aus erster Hand, wie ein mittelständisches Unternehmen den Weg in die Zukunft des produzierenden Gewerbes beschritten hat.
Wenn es darum geht, eine gewisse Hygiene innerhalb einer digitalen Infrastruktur zu pflegen, ist die Netzwerksegmentierung einer der wichtigsten Aspekte. Die Unterteilung in verschiedene Segmente hat dabei nicht nur organisatorische Vorteile, sondern bietet einen entscheidenden Mehrwert, wenn es um Effizienz und Sicherheit geht.
Wo steht die Schweizer Tech-Industrie bei der digitalen Transformation? Einen Einblick gab kürzlich die Veranstaltung von Industrie 2025, an der 15 Unternehmen ihre Projekte vorstellten und ihre Erfahrungen mit den Anwesenden teilten.
Die digitale Transformation schreitet voran und die Chancen und Möglichkeiten, die sich daraus ergeben, sind zahlreich und vielfältig. Leider entstehen dadurch aber auch viele, neue Angriffsvektoren für Hacker. Kader-Mitglieder sind oft Personen des öffentlichen Lebens und somit im Rahmen von Social Engineering ein beliebtes Angriffsziel. Mit gezielten Täuschungstechniken - insbesondere mit „CEO Fraud“ – wird versucht, an Geld oder an sensible Daten und Infrastrukturen zu gelangen.
Cyber Security wird nicht ausreichend stark berücksichtigt, sowohl beim Hersteller als auch beim Anwender. Wo die Unterschiede zwischen IT- und OT- Security liegen, wie der OT-Schutz aufgebaut werden kann und was die neue Norm IEC 62443 bringt, erfahren Sie im Interview mit Torben Griebe.
Am 1. September ist das neue Datenschutzgesetz in Kraft getreten. Ein wichtiger Auslöser für die Gesetzesrevision war das Ziel, das «alte» Datenschutzgesetz den neuen Anforderungen einer digitalen Welt anzupassen und das Datenschutzniveau wieder in Äquivalenz mit der europäischen Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) zu bringen.
Warum sich das lohnt, wie einfach damit gestartet werden kann und wie man damit dem Fachkräftemangel entgegen wirken kann erfahren Sie im Interview mit Jens Feuerlein, Managing Partner bei der pineapple AG.
Durch Digitalisierung lassen sich Produktionsprozesse vereinfachen, effizienter gestalten und vom Papierkrieg befreien. Hanspeter Groth, Industry Leader Manufacturing bei Swisscom, erklärt im Interview, wie man ein Digitalisierungsprojekt im Shopfloor angeht und welche Rolle die Entwicklung mit Low-Code dabei spielt.
Digitalisierung ist der Schlüssel zum Smart Manufacturing. Doch während sie in vielen Unternehmensbereichen längst Einzug gehalten hat, ist die Produktionsumgebung oft noch ein weisser Fleck auf der Roadmap. Das Konzept des Smart Manufacturing aber lebt gerade von der integrierten Vernetzung von Menschen und Maschinen, Produkten und Prozessen. Daher sollten die Digitalisierung des Shopfloors und die intelligente Verknüpfung der Produktion mit den betrieblichen Informationssystemen als Managementaufgaben weit oben auf der Agenda stehen.
Der Einsatz künstlicher Intelligenz (KI) in der Industrie hat sich in den letzten Monaten und Jahren zu einer vielversprechenden Möglichkeit entwickelt, Prozesse zu optimieren und die Produktivität zu steigern. In unserem Video mit Andy Abgottspon (Hazu) und Reto Bättig (M+F Engineering AG) wurden verschiedene Aspekte der KI-Nutzung diskutiert. Im Zentrum steht die Nutzung von KI im eigenen Unternehmen um von den Vorteilen der KI zu profitieren.
Cyberangriffe nehmen zu und sie werden immer professioneller. Es kann jedem passieren, zum Opfer zu werden. Eine wichtige Massnahme, um diesem Risiko zu begegnen, ist die Sensibilisierung der Mitarbeitenden in den Unternehmen. Das Nationale Zentrum für Cybersicherheit (NCSC) hat in Zusammenarbeit mit einem Industrieunternehmen ein entsprechendes Pilotprojekt durchgeführt. Dominique Trachsel, Verantwortliche Sensibilisierung und Prävention beim NCSC, gibt Auskunft zu den gewonnenen Erkenntnissen.
Erfahren Sie den aktuellen Stand der digitalen Geschäftsmodelle bei Steinemann und entdecken Sie, welche Treiber und Herausforderungen den Weg zum digitalen Wandel geprägt haben.
Die Jubiläumsveranstaltung des Industrieforums 2025 bot einmal mehr vielseitige Praxiseinblicke in den unternehmerischen Umgang mit der digitalen Transformation. Bereits zum zehnten Mal erwies sich die Veranstaltung als perfekter Treffpunkt für Inspiration und Austausch. Eine wertvolle Ergänzung ist jeweils die begleitende Ausstellung zu aktuellen technologischen Lösungen.
Der Begriff «Digitaler Zwilling» ist als Schlagwort schon länger etabliert, wenn es um die Digitalisierung im industriellen Kontext geht. Was aber ist ein Digitaler Zwilling und wie wird ein solcher entwickelt? Mit dieser Fragestellung hat sich die Forschungsgruppe «Digital Twin» des Instituts für Business Engineering der Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW) intensiv beschäftigt. Als Resultat der Arbeiten kann nun auf Grundlage des Wertstromzyklus die Evolution eines Digitalen Zwillings mittels eines Reifegradmodells erläutert werden.
Im Gespräch mit Adrian Theiler, COO V-Zug, sprechen wir über die digitale Transformation und die Wichtigkeit des Miteinbezugs des Faktors Mensch.
Vom 17. bis 21. April 2023 fand die Hannover Messe statt, die weltweit grösste Industriemesse. Das Team «Industrie 2025» war vor Ort und hat sich einen Überblick über die Digitalisierungsthemen verschafft. Ana, Projektleiterin Events | Industrie 2025, hat sie zu ihren Eindrücken und Erfahrungen befragt, um einen Einblick in die neuesten Trends und Entwicklungen zu bekommen. Im Interview erfahren Sie mehr darüber, was die Hannover Messe dieses Jahr zu bieten hatte und welche Innovationen die Industrie in Zukunft prägen werden.
Mit einer durchgehenden Maschinenanbindung die gesamte Produktion nicht nur überwachen, sondern auch aktiv steuern und optimieren – im Moment ist dies noch eine Zukunftsvision. Im Rahmen der Konnektivitätsinitiative UMATI schreitet die Entwicklung einer standardisierten Lösung für Produktionssysteme jedoch voran. Wer sollte sich damit auseinandersetzen und wo findet man fachliche Unterstützung? Adam Gontarz, Bereichsleiter Digitalisierung und Innovation bei Swissmem, hat Antworten.
Der Stromverbrauch in der Industrie ist eines der Top-Themen dieser Zeit. Mit dem «Energy Twin»-Konzept hat Octotronic eine Lösung entwickelt, die es Unternehmen ermöglicht, ihren Energieverbrauch zu evaluieren und auf Basis von Echtzeitdaten eine dynamische Produktionsplanung und Steuerung durchzuführen, um Muster und Abweichungen zu erkennen und Ressourcenverschwendung zu vermeiden.
Worauf ist bei der Erarbeitung eines Notfallplans zu achten, damit bei einem Cyberangriff kein Chaos ausbricht oder im Panikmodus vorsorglich einfach mal alle Systeme heruntergefahren werden müssen? Die beiden Experten Axel Sitt und Markus Preiss von eraneos haben im Rahmen eines Seminars von «Industrie 2025» wertvolle Inputs gegeben.
Bei der Digitalisierung geht es nicht nur um Technologie, sondern auch um die Mitarbeitenden und ihre Fähigkeiten, die Daten und Systeme sinnvoll anzuwenden. In einem Interview mit Richard Scheiber, Head of Production Engineering, Dätwyler AG werden die Herausforderungen und Chancen diskutiert, die sich aus der Einbindung der Mitarbeitenden ergeben. Drei Tipps für andere Unternehmen runden den Einblick in das Thema ab.
Was zahlt eine Versicherung, wenn ein Cyberangriff auf mein Unternehmen stattgefunden hat? Kann ich mich durch eine Cyberversicherung schützen? Diese und andere Fragen stellen sich heute immer mehr Firmen. Antworten und weitere Insights zu dieser brisanten Thematik erfahren Sie im Interview mit Benno Leuenberger von der Aveniq Avectris AG.
Das Konzept der vertikalen Produktion dient als möglicher Lösungsansatz zur Erhaltung eines Firmenstandortes. Die nur noch spärlich vorhandenen Bauflächen sowie der Trend des verdichtenden Bauens zwingen Firmen dazu, neue Wege zu gehen. Die vertikale Bauweise setzt jedoch intelligente Systeme voraus, um reüssieren zu können. Um dem Standort Zug treu bleiben zu können, wählte die Firma V-Zug den Ansatz der vertikalen Produktion und baute ein neues Gebäude. Adrian Theiler, Chief Operating Officer der V-Zug AG, hat mit uns gesprochen.
Der Spritzgussmaschinenhersteller Netstal befasst sich seit 2016 mit der Digitalen Transformation. Welche Herausforderungen bei der Digitalstrategie gemeistert werden, wie die Organisation aufgestellt ist und wertvolle Tipps erfahren Sie im Interview mit Stefan Winterberg.
Im vergangenen Jahr wurde in der Schweizer Arbeitswelt eine Rekordzahl an digitalen Angriffen gemeldet. Unternehmen sind also gut beraten, der Cybersecurity einen hohen Stellenwert einzuräumen. Ein Betrieb, der das Thema systematisch angeht, ist die Eckold AG. Wir haben mit dem CEO, Marc Eckold, gesprochen.
Das Industrieforum 2025 hat unter diesem Titel einmal mehr gezeigt, wie vielseitig, aber auch komplex das Thema Digitalisierung ist. Potenzial und Herausforderung liegen für Unternehmen nahe beieinander. Gerade deshalb ist die Veranstaltung ein wichtiger Treffpunkt, um über die Präsentation von strategischen Themen und konkreten Projekten Inspiration und Orientierung für den eigenen digitalen Weg zu erhalten. Eine wichtige Ergänzung war wiederum die begleitende Ausstellung zu aktuellen technologischen Lösungen und der Gelegenheit zum Austausch.
Cybersicherheit ist ein ernstzunehmendes Thema für Unternehmen. Bei der konkreten Umsetzung im Betrieb und den damit verbundenen Herausforderungen tauchen aber schnell Fragen auf. Worauf gilt es insbesondere in der Industrie zu achten? Wie geht man mit dem verbleibenden Restrisiko um und was hat das Ganze mit Team-Sport zu tun? Die beiden Experten Levente Dobszay von Electrosuisse und Christian Borst von der AWK Group AG erklären.
von Patrick Comboeuf Patrick Comboeuf, laut «Handelszeitung» einer der profiliertesten digitalen Vordenker der Schweiz, teilt in diesem Essay ein paar Gedanken über Non Fungible Tokens oder NFTs. So heissen die aufsehenerregenden, auf der Blockchain basierenden Eigentums- und Echtheitsnachweise, die gerade die Kryptowelt und den Kunstmarkt aufmischen.
Die Verantwortung für Cybersicherheit liegt in erster Linie bei den einzelnen Unternehmen und Institutionen. Wie ist die Situation bei den Schweizer Firmen und worauf sollten sie achten? Wir haben die Person gefragt, bei der die Fäden für dieses Thema zusammenlaufen: Florian Schütz, Delegierter des Bundes für Cybersicherheit und Leiter des Nationalen Zentrums für Cybersicherheit (NCSC). Das Interview führte Gabriela Schreiber.
Mit der rasanten Entwicklung neuer Technologien wie Cloud Computing, Internet of Things, Big-Data-Analytik und künstliche Intelligenz ist das Zeitalter der intelligenten Fertigung angebrochen. Eine wichtige Rolle spielt dabei der «Digitale Zwilling» auf. Mit den neuen Technologien kombiniert ermöglicht er es, komplexe Aufgaben besser zu bewältigen.
Haben Sie Ideen für ein Vorhaben, welches Sie mit der Verwendung von Daten lösen möchten? Der Databooster ist ein von der Innosuisse finanziertes Netzwerk, welches mit Ihnen Lösungsvorschläge erarbeitet und Machbarkeiten klärt.
Mit Smart Manufacturing wird die Industrie 4.0 Realität. Mit dem von Zellweger Management Consultants AG entwickelten «Smart Manufacturing Assessment» erfahren Sie, wie Sie beim Thema Smart Manufacturing heute aufgestellt sind.
Im Jahr 2015 gründeten drei Branchenverbände die Initiative «Industrie 2025». In dem Netzwerk mit Lösungsanbietern und Dienstleistern wollen sie gemeinsam das Potenzial der Industrie 4.0 ausloten. Die Nachfrage ist gross.
KI ist der neuste Hype. Wo steht die Schweizer MEM-Industrie bei diesem Thema? Die hier versuchte Bestandesaufnahme beruht auf den Ergebnissen der Studie «Künstliche Intelligenz in Industrie und Dienstleistungen» der SATW.
Erste digitale Initiativen liefen bereits und es war der Wunsch vorhanden, sich umfassender mit dem Thema auseinanderzusetzen. An diesem Punkt hat die OERTLI Werkzeuge AG mit Industrie 2025 Kontakt aufgenommen. Sieben Monate später lag eine ausgearbeitete Roadmap mit konkreten Stossrichtungen für die Umsetzung der Digitalisierung vor. Geschäftsführer Jürgen Gabrielli gibt einen Einblick in die Zusammenarbeit.
Digitalisierung im Unternehmen: Die Entscheide zu Beginn sind richtungweisend. Deshalb bietet Industrie 2025 mit dem QuickCheck Workshop einen begleiteten Einstieg, um erste Ansätze zu identifizieren und priorisieren. Das Unternehmen Imbach & CIE AG hat davon Gebrauch gemacht und Geschäftsführerin Sandra Imbach zieht Bilanz.
Die Wandfluh AG hat sich in einem QuickCheck Workshop der Initiative Industrie 2025 mehr Klarheit in der Planung und im Vorgehen bei ihren Digitalisierungsvorhaben verschafft. Aus Sicht von CEO Matthias Wandfluh lohnt sich externe Unterstützung insbesondere für ein KMU.
Der digitale Handel und Endkundenvertrieb haben sich in der Corona-Pandemie deutlich weiterentwickelt. Der Vertrieb zu Geschäftskunden ist aber häufig noch nicht modernisiert. Das liegt daran, dass Digitalisierung vor allem mit Technologie gleichgesetzt wird. Dr. Johannes Ihringer von TTE Strategy nennt die häufigsten Fehler bei der Digitalisierung des B2B-Vertriebs.
Durch den Einsatz von RPA lassen sich in kurzer Zeit erhebliche Kosteneinsparungen und Effizienzsteigerungen realisieren. Software-Roboter übernehmen manuelle und zeitintensive Tätigkeiten und schaffen dabei neue Freiräume für sinnstiftende und gewinnbringende Arbeiten. Unternehmen können sich mit neuer Stärke auf ihr Kerngeschäft und ihre Kunden konzentrieren.
Die Industrie 2025 – Arbeitsgruppe «Digitalstrategie» hat ein Vorgehen zur Erarbeitung einer Digitalstrategie entwickelt und mit drei Produktionsunternehmen erfolgreich getestet. Erfahren Sie im Whitepaper Details über das Vorgehen und die Beschreibung von drei realen Beispielen.
Digitalisierung gehört bei 75% der Produktionsunternehmen zu den TOP 10 Themen. Allerdings ist diese nur bei 42% in der Strategie ausformuliert. Der grösste Treiber ist die Unternehmensführung. Am meisten investiert wird in die Kernprozesse.
Die Digitale Transformation löst einen umfangreichen Wandel in der Wirtschaft aus. Wo steht Ihr Unternehmen in den verschiedensten Themenbereichen? Der ICT Fachverband swissICT hat einen schnell zu beantwortenden Check-up entwickelt, um eine erste Einschätzung zu machen.
Dass es sich bei der F&E-Konferenz der Initiative «Industrie 2025» inzwischen um eine gut verankerte Veranstaltung handelt, zeigen schon allein die Teilnehmendenzahlen. 400 Personen haben sich angemeldet, um aktuelle, anwendungsorientierte Forschungsprojekte der Schweizer Hochschulen kennenzulernen.
Die vierte industrielle Revolution, Industrie 4.0, fusst auf der Nutzung bereits bestehender oder noch zu gewinnender Daten über Prozesse, Maschinen, Anwendungen oder aber auch Metadaten. Auf der Grundlage dieser Daten können bestehende Abläufe schlanker und effizienter gestaltet werden. Neue Dienstleistungen oder Geschäftsmodelle werden auf Grundlage von Daten erst möglich.
«Data is the new oil» – Diese Aussage liest man heute in vielen Fachzeitschriften. Die Potenziale von Data Driven Services sind nahezu unumstritten! Doch warum tun sich viele Unternehmen immer noch so schwer, aus den verfügbaren Daten auch einen monetären Nutzen zu ziehen?
Im Rahmen von digitaler Transformation wird oft von einem digitalen Zwilling gesprochen. Doch was heisst das überhaupt?
Swissmem hat zusammen mit Industrie 2025 dieses Jahr zum dritten Mal eine Umfrage durchgeführt, um sich ein Bild zu verschaffen, wo die Unternehmen hinsichtlich ihres Umgangs mit Industrie 4.0 sowie deren Implementierung stehen. Wir stellen die wichtigsten Erkenntnisse zusammen.
Starke Nachfragerückgänge, Unterbrüche in der Lieferkette, Reisebeschränkungen und Hygienevorschriften betreffen alle Schlüsselfunktionen der Wertschöpfung.
Das von Zellweger Management Consultants AG entwickelte «360° Digital Assessment» ermittelt den digitalen Reifegrad sowie die vorhandenen Voraussetzungen für Ihre erfolgreiche digitale Geschäftstransformation.
Mit dem von Zellweger Management Consultants AG entwickelten Assessment erfahren Sie, wie Sie beim Thema Data Analytics heute aufgestellt sind. Nutzen Sie das kostenlose Online-Assessment für eine erste Standortbestimmung.
Mit der Digitalisierung fallen immer mehr maschinelle Daten an. Im Zuge der Vernetzung elektronisch gesteuerter Maschinen und Anlagen stellt sich für Hersteller daher vermehrt die Frage, wie der korrekte Umgang mit diesen Daten aussieht, wenn sie beim Kunden anfallen.
Während Künstliche Intelligenz lange Zeit als Spezialtechnologie in Nischengebieten galt, hat sie dieses Image mittlerweile hinter sich gelassen. Heute gilt KI als Innovationstreiber für den priva-ten, öffentlichen und wirtschaftlichen Sektor und bietet vielfältige Anwendungsmöglichkeiten.
Der Begriff des Digital Twins oder Digitalen Zwillings ist in aller Munde. Er gilt als einer der «Treiber» der Digitalisierung in der Industrie.
Unternehmen, die die spannende Reise der Digitalen Transformation angehen, können nicht nur auf neue Geschäftsmodelle, neue Märkte, veränderte Arbeitsweisen oder vernetzte Produkte und Services hoffen, sondern müssen sich ebenfalls für neue Gefahren wappnen.
Deloitte in cooperation with the Manufacturer’s Alliance for Productivity and Innovation (MAPI) established a joint Smart Factory Study to evaluate the business case for investment.
Es geht um den Einsatz von «intelligenten» IT-Systemen in konkreten Einsatzgebieten. Möglich wurde diese Leistungsfähigkeit durch die heute verfügbaren hohen Rechnerleistungen.
Die künstliche Intelligenz (KI) ist der Pfad zu mannigfaltigen neuen Anwendungen in der Industrie. Welche Möglichkeiten sich durch KI bieten und was für Herausforderungen sie mit sich bringt, analysiert Robert Rudolph, Leiter Digitalisierung und Innovation bei Swissmem, im Interview mit der Zeitung IT-Markt.
Wo und wie sollen wir starten? Das fragen sich viele produzierende KMU, wenn sie den ersten Schritt in die digitale Zukunft machen wollen. Der Einstieg gestaltet sich aufgrund der vielen Möglichkeiten, den Unsicherheiten sowie dem fehlenden Wissen meist als schwierig. Industrie 2025 hat in einer Arbeitsgruppe einen sinnvollen Grundansatz entwickelt, mit dem der Einstieg ins Thema angegangen werden kann.
Inzwischen ist die F+E-Konferenz der Initiative «Industrie 2025» zu einer Tradition geworden für diejenigen, die sich einen Überblick zu den Forschungsaktivitäten der Schweizer Hochschulen im Bereich Industrie 4.0 verschaffen wollen. Dieses Jahr standen Themen wie Datenanalytik, Deep Learning, Smart Services und Cobots im Vordergrund.
Eine gemeinsame Sprache verbindet – das gilt auch für die Maschinen- und Anlagentechnik.
Wie ich die Herausforderungen der neuen Arbeitswelt meistere.
Der dezentrale Ansatz der Blockchain-Technologie ermöglicht sichere und nachvollziehbare Transaktionen ohne zentrale Vertrauensinstanz.
In einer aktuellen Umfrage geben die Hälfte aller Schweizer Industriefirmen an, es fehle ihnen an einer klaren Strategie für Industrie 4.0. Wir wollen daher aufzeigen, was eine digitale Strategie ist, warum Industriefirmen eine solche entwickeln sollten und wie diese in der Praxis aussehen kann.
Wo steht die MEM-Branche in der Umsetzung von Industrie 4.0? Wir haben nachgefragt. Lesen Sie die detailierten Ergebnisse zum Stand der Umsetzung von Industrie 4.0 in der Schweizer MEM-Branche.
Industrieforum 2025 - Referat von Lukas Weiss | inspire AG
Industrieforum 2025 - Referat von Andreas Häberli | dormakaba AG
Wie wird die Digitalisierung für uns selbst zum Erfolg? Ein zentraler Punkt aus der Perspektive der Aus- und Weiterbildung wird sein, dass Lernen immer mehr zur Schlüsselkompetenz wird, die über unsere Employability (d.h. unsere Beschäftigungsfähigkeit) und damit über unsere beruflichen Möglichkeiten entscheidet.
Vorschnell wird jeweils angenommen, dass Digitalisierung im Unternehmen und ältere Mitarbeitende nicht zusammenpassen. Diese Annahme hat den gleichen Grad an Realität wie die Aussage, dass die «Digital Natives» die Digitalisierung des Unternehmens vorantreiben. In beiden Fällen gilt: die Arbeit ist gut zu gestalten. Technik und Organisation müssen sich an den Menschen anpassen, nicht umgekehrt!
Industrieforum 2025 - Referat Fabrice Monti Di Sopra | Reishauer und Boris Ricken | AWK
Industrieforum 2025 - Referat von Annina Coradi | Fernfachhochschule Schweiz
Industrieforum 2025 - Referat von Michael Marti | Güdel AG
Next Industries ist eine wichtige Initiative, um den Wirtschaftsstandort Schweiz mit wegweisenden Themen wie Industrie 4.0 weiterzuentwickeln. Wir schätzen die spannenden und praxisnahen Veranstaltungen sowie den intensiven Austausch mit Industrieexperten.
Boris Ricken
Partner | Eraneos
Der Workshop hat uns die nötige Sicherheit gegeben, richtig zu investieren. Zudem konnte ein einheitlicheres Verständnis in verschiedenen Industrie 4.0-Themen erreicht werden. Das hilft die verschiedenen Projekte effizienter umzusetzen.
Werner Schmidli
CEO | Schlatter Industries AG
Digitalstrategie – ein Thema, das heute überall präsent sein sollte. Dank der von Next Industries organisierten Arbeitsgruppe profitieren wir vom interdisziplinären Wissens- und Erfahrungsaustausch.
Marco Ruppen
Leiter Verkauf und Mitglied der Geschäftsleitung | Lift AG
Aus UNITY Sicht führt kein Weg an der Digitalisierung und digitalen Transformation zur Erhaltung und Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit der Schweiz vorbei. Next Industries bietet die ideale Plattform für den Austausch rund um Industrie 4.0 und vernetzt Unternehmen mit Experten.
Dr. Tim Frech
Senior Berater, UNITY Schweiz AG
Durch die Arbeitsgruppe «Einstieg in Industrie 4.0» konnte ich mein Netzwerk erweitern und erkenne nun die strategische Wichtigkeit der Smart Factory im Bereich der papierlosen Fertigung.
Markus Hodel
MD | Franke Industries
Das Swiss Technology Network trägt die Initiative mit, weil sie die Schweizer Industrie mit Know-how zu Industrie 4.0 stärkt und so einen wesentlichen Beitrag zur Wettbewerbsfähigkeit leistet
René Brugger
Präsident | swissT.net
Die Mitarbeit am «Quickstarter 2025» für KMU in der Arbeitsgruppe «Einstieg in Industrie 4.0» ermöglichte eine Aussensicht auf unsere eigenen Anstrengungen, die Digitalisierungschancen besser zu erkennen und zu entwickeln.
Leo Diehm
Director of Product Management | Bucher Emhart Glass
Für uns ist die Mitarbeit in der Arbeitsgruppe «Digitalstrategie» sehr bereichernd, weil wir unsere eigenen Erfahrungen und «Lessons learned» einbringen können und neue, wertvolle Impulse erhalten.
Florian Christen
Geschäftsführer | Christenguss AG
Next Industries ist für uns zweifach interessant. Wir können unsere Smart Factory Logistics Lösungen einbringen und für mich als CTO der Bossard AG ist es ein wichtiges Netzwerk zu Technologiepartnern.
Urs Güttinger
CTO | Bossard AG
Die Arbeitsgruppe war die optimale Plattform, unsere I4.0-Strategie in einem kompetenten Expertennetzwerk zu prüfen. Mit diesen Sparringpartnern wurden Ziel, Weg und Voraussetzungen noch klarer.
Thomas Bider
Head Of Operations | CONNOVA Group
Die Digitalisierung ist eine grosse Chance für die Schweizer Industrie – Next Industries begleitet KMUs auf dieser oft herausfordernden Reise.
Martin Hirzel
Präsident | Swissmem
Next Industries bringt Experten zu wichtigen Themen wie «Smart Factory» zusammen und geht so gezielt die digitale Transformation an. Besonders schätzen wir die Arbeitsgruppen und Praxiszirkel – hier können wir unsere Lösungen einbringen und durch neue Ansätze bereichern.
Alexej Ziegler
CEO, Octotronic GmbH
Das Next Industries-Team ist sehr engagiert und professionell unterwegs und es ist eine Freude, mit ihnen zusammen zu arbeiten. Die Events sind super organisiert und alles klappt reibungslos.
Reto Bättig
CEO | M&F Engineering AG
Digitalisierung erfordert das Zusammenspiel von Industrie-Knowhow, Kundenbedürfnissen, Produktionsprozessen, Erfahrungen der ICT-Branche bis hinüber zu Accesstechnologien und Datenmanagement. Aus diesem Grund unterstützt asut als Träger die Plattform «Industrie 2025».
Peter Grütter
Präsident | asut
Wir bei Zellweger Management Consultants AG sehen die Digitalisierung nicht als ein Projekt sondern als einen kundenzentrierten Transformationsprozess. Die Digitale Transformation wirkt dabei nach aussen und innen und unterstützt in der Kombination das profitable Unternehmenswachstum. Next Industries ist dazu eine wichtige Vernetzungsplattform.»
Thomas Zellweger
CEO | Zellweger Management Consultants AG
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